Das Simpson Protocol
Das Simpson Protocol ist eine von Ines Simpson implimentierte Hypnosemethode, die als hypnotische Universaltherapie verstanden werden kann. Mit Hilfe dieser Methode können sogar hartnäckige und verdrängt Probleme durch das Hinabgleiten in einen besonders tiefen Trancezustand in kürzester Zeit gelöst werden.
Oftmals reicht eine Sitzung (ca. 2-3 Stunden) aus, um eine positive Veränderung im Leben des Klienten herbeiführen zu können. Anders als bei vielen anderen Hypnosemethoden wird hier nicht mit Suggestionen gearbeitet. Die Kommunikation findet über ideomotorische Fingersignale statt. Ohne Anwesenheit des Bewusstseins, das die Sitzung stören könnte, ist es möglich, tiefsitzende, verankerte Blockaden, Probleme und Ursachen nachhaltig zu lösen.
Traditionelle Hypnosetechniken erfordern Vorgespräche sowie eine Benennung der Problematik, wo schon während des Erzählens oft Blockaden entstehen. Vieles kann auch gar nicht angesprochen werden, weil die Ängste zu tief sitzen und zu Verdrängungen führt. Beim Simpson Protocol kann, wenn auch so von den Klienten gewünscht, auf lange Vorgespräche verzeichtet werden, da im tiefen Trancezustand die Möglichkeit besteht, den Geist mit Hilfe des Überbewussten zu einer Veränderung anzuleiten, ohne dass das Problem besprochen werden muss.
Das Simpson Protocol gilt als hypnotische Universaltherapie, durch die sogar hartnäckige, verdrängte Probleme durch das Hinabgleiten in den Esdaile-Zustand in kürzester Zeit gelöst werden können.
Mit Hilfe des Simpson Protocols kann so gut wie jedes Problem bearbeitet werden. So wendest man es bei Durch die Anwendung des Simpson Protocols kann nahezu jedes Problem aus der Welt geschaffen werden. Diese Hypnose-Technik findet Anwendung bei (dies ist nur eine kleine Auswahl):
Oftmals reicht eine Sitzung aus. Eine Erstsitzung dauert in der Regel 2 bis 3 Stunden. In manchen Fällen sind auch 2 bis 3 Sitzungen notwendig. Die Folgesitzungen dauern üblicherweise 1 bis 1,5 Stunden.