Leiden Sie unter Ängsten, die Ihren Alltag bestimmen und sie daran hindern, Ihr Leben zu genießen?
Fühlen Sie sich meist matt und niedergeschlagen, so, dass es in der Früh schwer ist, aus dem Bett aufzustehen?
Müssen Sie Handlungen auf eine bestimmte Art und Weise wiederholen, um ein unangenehmes Gefühl loszuwerden?
Kämpfen Sie damit, dass Sie immer wieder die gleichen Erfahrungen machen und nicht aus ihren eingefahrenen Verhaltensmuster hinaus kommen?
Psychotherapie kann bei diesen Problemen sowie als Unterstützung in vielen anderen schwierigen Lebenslagen eingesetzt werden. Mit Hilfe eines verhaltenstherapeutischen Zugangs, sowie Techniken der Schematherapie und nicht zuletzt der Hypnosetherapie möchte ich Sie gerne bei der Bewältigung vielschichtiger Probemlagen begleiten.
Mag. Claudia Pristernik
Ich verfolge einen ganzheitlichen Ansatz, der den Mensch in seiner Gesamtheit sieht und mir auch ermöglicht, den Therapieprozess individuell auf meinen Klienten zugeschnitten zu gestalten. Dabei steht der Fokus auf die Aktivierung persönlicher und sozialer Ressourcen.
Dabei lege ich besonderen Wert auf die Wertschätzung und Akzeptanz meiner Klienten, einen vertrauensvollen Umgang sowie Authentizität und Humor in meiner Person.
Psychotherapie hat das Ziel, psychische Probleme und Sorgen durch Gespräche und spezielle Techniken zu lösen. Sie hilft Menschen, ihre emotionalen und Gedankenmuster besser zu verstehen, anders mit Stress umzugehen und Veränderungen zu bewirken.
Ziel ist es, das seelische Gleichgewicht wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern.
Die Hypnosetherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, bei dem durch gezielte Trancezustände das Unbewusste angesprochen wird, um Veränderungen im Erleben und Verhalten zu ermöglichen. Sie wird unter anderem zur Behandlung von Ängsten, Schmerzen, psychosomatischen Beschwerden und zur Verhaltensänderung eingesetzt.
Die Klinische Psychologie beschäftigt sich mit der Diagnostik, Erklärung, Behandlung und Prävention psychischer Störungen sowie psychisch mitbedingter körperlicher Erkrankungen. Sie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und nutzt verschiedene therapeutische Verfahren, um seelisches Leiden zu lindern und die psychische Gesundheit zu fördern.
Die Schematherapie ist ein integratives psychotherapeutisches Verfahren, das kognitive Verhaltenstherapie mit Elementen aus Bindungs-, Gestalt- und Psychodynamischer Therapie verbindet. Sie wurde entwickelt, um tief verwurzelte, lebensgeschichtlich entstandene Verhaltensmuster („Schemata“) zu erkennen und zu verändern. Zentral ist dabei die Arbeit mit sogenannten Modi – emotionalen Zuständen und Bewältigungsstrategien, die in belastenden Situationen aktiviert werden. Ziel ist es, gesunde Bewältigungsstrategien zu fördern und ungesunde Muster langfristig zu verändern.
Die Gesundheitspsychologie befasst sich mit dem Erleben und Verhalten in Bezug auf Gesundheit und Krankheit. Sie untersucht, wie psychologische, soziale und biologische Faktoren Gesundheit fördern oder gefährden können. Ein zentrales Ziel ist die Entwicklung und Evaluation von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention, etwa in den Bereichen Stressbewältigung, Ernährung oder Bewegung. Hierzu zählen auch die Raucherentwöhnung sowie die Gewichtsreduktion.
Psychologische Beratung ist ein unterstützendes Gesprächsangebot, das Menschen in belastenden Lebenssituationen hilft, Klarheit zu gewinnen und neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Sie orientiert sich an den individuellen Ressourcen und Zielen der ratsuchenden Person. Ziel ist es, kurzfristige Entlastung und langfristige persönliche Weiterentwicklung zu fördern.